Gäste unseres Hauses sind davon überzeugt, dass an die echte Wachauer Marillenmarmelade nicht so schnell etwas heran kommt. Dies merken wir anhand des Verkaufs unserer Wachauer Marillenmarmelade , bei uns im Hotel.
Die Vorfahren der Wachauer Marillen stammen ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Die Marille kam mit Alexander des Großen in den Mittelmeerraum, wo sie sehr geschätzt wurde. Aber nicht nur dort…

Am besten lässt sich das traumhafte Aroma der Wachauer Marille in der berühmten Wachauer Marillenmarmelade konservieren. Für alle die, die gerne Marillenmarmelade einkochen oder dies gerne probieren wollen – hier, unsere Rezept, welches sich seit Jahren bewährt hat:

Das traditionelle Wachauer Marillenmarmelade Rezept

Zutaten für Wachauer Marillenmarmelade

  • pro kg entsteinter Wachauer Marillen
  • 1000 g Kristallzucker oder 500 g Gelierzucker 2:1
  • 1 EL Zitronensaft
  • Wachauer Marillenschnaps zum Verschließen der Gläser

Zubereitung der Wachauer Marillenmarmelade

Die gewaschenen Marillen, sorgfältig putzen bzw. wenn nötig ausschneiden, entkernen und in Stücke schneiden. In einen Topf geben und dann langsam erhitzen und immer wieder umrühren. Den Zucker beigeben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen.

Je nach Geschmack und Gusto

Will man in der Marmelade noch Fruchtstücke haben, dann die Marmelade nicht zulange kochen.
Sollten Sie Ihre Marmelade als „Püree“ bevorzugen, dann einfach länger kochen und mit dem Stabmixer mixen. Unbedingt Gelierprobe machen! Sollte die Marmelade dann doch zu flüssig sein, einfach weiterkochen lassen.

Die Einmachgläser und alle Geräte, die mit der Marmelade in Berührung kommen, müssen sorgfältig ausgekocht werden!

Die noch heiße Marmelade abfüllen. Auf die Marmelade 1 cl Marillenschnaps geben und anzünden. Die fertig gefüllten Gläser sofort verschließen. Durch die kleine Flamme entsteht ein Vakuum, welches sehr gut für die Haltbarkeit ist.

Aber nicht nur für das Frühstück verwenden Feinspitze die Wachauer Marillenmarmelade, besonders gern wird sie auch in Palatschinken gegessen. Dieser Klassiker der österreichischen Mehlspeisküche bringt viele unserer Gäste zum Schwärmen, darunter auch viele Einheimische.

Mit Wachauer Marillenmarmelade, hat man das ganze Jahr über ein bisserl Wachauer Sommer im Glas.